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Konstanze Zinnecker-Mallmann
»Zuneigung ohne Ambivalenz«
Zur Bedeutung des Hundes in der psychoanalytischen Therapie und andere Fallgeschichten
1. Aufl. 2018
136 S., Pb. Großoktav
19,90 €
ISBN 9783955582050

Lieferbar

Schon bei Sigmund Freud war immer ein Hund mit im Raum, wie selbstverständlich. Und Freud schrieb von dieser besonderen »Zuneigung ohne Ambivalenz«: »Hunde lieben ihre Freunde und beißen ihre Feinde, ganz anders als die Menschen, die reiner Liebe unfähig sind und jederzeit Liebe und Hass in ­ihren Objektbeziehungen mischen müssen.«
Konstanze Zinnecker-Mallmann, Psychoanaly­tikerin mit Hund, gibt in ihren Fallgeschichten Beispiele für die Beziehungsgestaltung der ­Patienten unter Einbeziehung ihrer Hunde. Dabei spielen Verlust und Replacement eine wichtige Rolle im Umgang mit den vierbeinigen Gefährten. Dies ist eingewoben in das Prozessgeschehen, das dann entwicklungsfördernd durch­gearbeitet werden kann.


»Trotz der Problempunkte hat Konstanze Zinnecker-Mallmann einen wertvollen Beitrag zu Hund und Psychotherapie im Besonderen und tiergestützter Therapie im Allgemeinen vorgelegt. (…) Das liebevoll gestaltete Bändchen strahlt Herzens-(Hunde-)Wärme aus und dürfte damit HundeliebhaberInnen auch dann erfreuen, wenn sie psychoanalytischen Themen eher fernstehen.«
(Dr. Anne Amend-Söchting für socialnet.de)
 
»Ein glänzendes Buch nicht nur für Hundefreunde, sondern für Psychotherapeuten, Liebhaber und kommende Hundeflüsterer.«
(Tilmann Moser, in: Deutsches Ärzteblatt PP)
 
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