»Aichhorn hat mit seiner Einführung in das Werk von Jean Laplanche ein Buch vorgelegt, das einen Meilenstein für die Rezeption des französischen Psychoanalytikers im deutschsprachigen Raum darstellt.«
(Udo Hock, in: Luzifer-Amor)
»Das Buch Thomas Aichhorns füllt eine wichtige Leerstelle und so liegt mit Freud arbeiten lassen erstmals eine umfassende Einführung in das Werk Jean Laplanches vor. Hervorzuheben ist, wie es Aichhorn gelingt, das Denken Laplanches durch die Lektüre Freuds nachzuzeichnen und durch ausgewählte Zitate der Originaltexte dem Lesenden nicht nur einen Einblick in die Theorie, sondern auch in die Arbeitsweise Laplanches, den Prozess, Freud selbst dynamisch zu verstehen, zu vermitteln. Das Kompendium zu den zentralen Gedanken und Begriffen Laplanches ist eine bereichernde Lektüre, rehabilitiert die triebtheoretischen Überlegungen Freuds, entwickelt diese weiter und vermittelt so anregende Konzepte zur Theorie und Praxis der Psychoanalyse.«
(Maximilian Römer, in: Sexuologie)
»Nun hat Thomas Aichhorn mit Freud arbeiten lassen. Die Dynamisierung der Sexualtheorie durch Jean Laplanche eine gut verständliche Einführung in jenes stetig verfeinerte Theoriegebäude vorgelegt. (...) Mit seiner fundierten Einführung hat Aichhorn den interessierten und kundigen Lesern und Leserinnen gleichermaßen die Theorie Laplanches noch einmal klar und deutlich dargelegt und wird so zu einer weiteren Rezeption im deutschsprachigen Raum auf anspruchsvollem Niveau beitragen.«
(Benedikt Salfeld, in: Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse)
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