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Peter Bründl / Kathrin Hörter / Sebastian Kudritzki / Isabelle Schubert (Hrsg.)
Jahrbuch der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse, Bd. 10
Stimmenvielfalt in den Spielräumen
Zugänge zur Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse weltweit
Jahrbuch der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse, Bd. 10
1. Auflage 2021
284 S., 23,5 x 15,5 cm, Geb.
29,90 €
ISBN 9783955583040

Lieferbar

Mit Falldiskussionen auf hervorragendem internalionalem Niveau und kreativen Reflexionen erfahrener Klinikerinnen und Kliniker bringt das Jahrbuch der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse nunmehr zum 10. Mal interessante und kompetente Beiträge.

 

C. Anzieu-Premmereur (New York): Von der frühen narzisstischen Verletzlichkeit zur adoleszenten Depression

O. Wassermann (Tel Aviv): »Hinter alledem verbirgt sich magische Zerstörung«

A. Belchior Melícias (Lissabon): Figuravität – Narrativität

H. Suarez Labat (Paris): Identifizierungsarbeit beim autistischen Kind und Adoleszenten

J. Girard-Frésard (Plan-les-Ouates): Eins kommt von zwei

S. Maiello (Rom): Das orale Tabu

M. Linková (Prag): Die kleine Schule

J. Dhillon (London): »Wir können wieder auf Kurs kommen«

D. Khouri Dahdouh (Beirut/Genf): Dornröschens Erwachen

D. A. Katz (Cincinatti): Die Behandlung eines sterbenden Kindes

Y. Korkut (Istanbul): Der Beitrag der Väter zur psychischen Entwicklung der Töchter innerhalb der triadischen Realität und als Teil des internalisierten elterlichen Paares

A. Joyce (London): Warum die garstigen Schwestern und Aschenputtel?

K. Schier (Warschau): Die Folgen der Vernachlässigung der Entwicklungsbedürfnisse der Kinder

B. Saegesser (Basel): Der umgekehrte Rassismus und der alltägliche


»Das Jahrbuch Stimmenvielfalt in den Spielräumen ermöglicht weltweit Zugänge zur Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse. Dem Herausgeber-Team, zusammen mit zahlreichen Beiträgen, ist es gelungen, zeitdiagnostisch wie theoriebildend die Psychoanalyse von Kindern im Vorschulalter, Frühadoleszenten, jungen Erwachsenen und schließlich die Geschwisterbeziehung mit einzubeziehen. (...) Damit ist ein wertvolles und berührendes psychoanalytisches Jahrbuch zur Adoleszenz entstanden, das die Stimmenvielfalt ›glokal‹ widerspiegelt.«

(Marga und Walter Prankl, kultur-punkt.ch)

 

»Jeder einzelne Beitrag des Jahrbuches ist lesenswert! Alle sind wissenschaftlich fundiert und aktuell. Auch wenn der Zugang zu Freud, Winnicott in einzelnen Beiträgen einen größeren Raum einnehmen, so werden sie immer in Bezug zur Gegenwart und den Veränderungen der Psychoanalyse aufgezeigt.«

(Barbara Jahnel, in: Theraplay)

 
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