|
|
||||||||
|
|||||||||
|
|||||||||
Leih-/Mietmutterschaft ist ein Kristallisationspunkt der Gewalt gegen Frauen und die schändlichen Versuche, sie auf internationaler Ebene ohne demokratische Debatte, ohne Information der Öffentlichkeit und ohne Berücksichtigung der Menschenrechte von Frauen und Kindern zu regulieren. Es ist nur die sinnbildlichste Manifestation der patriarchalen Herrschaft, die mit allen Mitteln versucht, sich die Kontrolle über die reproduktiven Fähigkeiten der Frauen zu sichern, zum Nutzen der Männer und für den Profit.
Die Initiative »Stoppt Leihmutterschaft«, Wien/Österreich, kämpft als NGO für das universelle Verbot von Leihmutterschaft und den damit verbundenen Kinderhandel auf allen psychologischen, sozialen, juristischen und politischen nationalen und internationalen Ebenen und ist Mitglied der IKAL (franz.: Coalition International pour l’Abolition de la Maternité de Substitution, CIAMS).
CIAMS – Coalition Internationale pour l’Abolition de la Maternité de Substitution: | |||||||||
»Das Buch bietet neben einem guten Überblick über die geographische Ausbreitung dieser Praxis einen historisch-sozialen Einblick (...), zeigt Ähnlichkeiten von Sexual- und Reproduktionsprostitution auf, die patriarchischen Mythen von der Abstammung, den Missbrauch medizinisch-assistierter Fortpflanzung, eine Darstellung der Instrumentalisierung internationaler Organisationen (wie z.B. der WHO), eine genauere Analyse der mit dieser Praxis verbundenen Gewalt gegen Frauen und schließlich Reflexionen über das Schicksal der Kinder, die unter dem Deckmantel medizinisch-technischer Dienstleistung zu Waren degradiert werden. Aufklärend auch der Anhang über die manipulative Terminologie auf diesem Gebiet. Hebammen, die wohl mit den Erkenntnissen der Epigenetik und des Mikrochimärismus vertraut sind, sei die Lektüre dieses Buches wärmstens empfohlen.« | |||||||||
|
zum Anfang zurück |