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Peter Bründl / Manfred Endres / Susanne Hauser (Hrsg.)
Jahrbuch der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse, Bd. 5
Elternschaft:
klinische und entwicklungspsychologische Perspektiven
Jahrbuch der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse, Bd. 5
Mit Beiträgen von Tessa Baradon, Juliane Bründl, Peter Bründl, Adrian Grotta, James Herzog, Petra Heymann, Maria Mögel, Paula Murra, Jack Novick, Kerry Kelly Novick, Fernanda Pedrina, Eva Rass, Gerhard Roth, Daniel Schechter, Katarzyna Schier, Helene Timmermann, Erica Willheim
1. Aufl. 2016
292 S., geb. mit Fadenheftung und Lesebändchen
29,90 €
ISBN 9783955581824

Lieferbar

Die internationalen Beitragenden stellen plastisch Behandlungsergebnisse psychoanalytischer Therapien vor, die die neuen Formen der Elternschaft mit konzipieren.


Gerhard Roth: Transgenerationelle Weitergabe von Traumata

Katarzyna Schier: Wenn die Eltern psychisch noch Kinder bleiben

Alicia Lieberman: Kind-Eltern-Psychotherapie

Daniel Schechter / Erica Willheim: Wenn Elternschaft undenkbar wird

Tessa Baradon: Väter in der Kleinkind-Eltern-Therapie

James M. Herzog: Väter und Spiele

Adriana Grotta / Paola Morra: Die »bösen Mütter«

Petra Heymanns: Entwicklung von Kindern gleichgeschlechtlicher Paare

Juliane Bründl / Peter Bründl: Kann eine 14-Jährige eine hinreichend gute Mutter werden?

Helene Timmermann: Wir wollen doch gute Eltern sein ...

Eva Rass: Elternarbeit in einer psychodynamischen Familientherapie

Angelika Zeiler: »Ich habe mein Kind am Schreibtisch bekommen«

Fernanda Pedrina / Maria Mögel: Soziale Elternschaft in Pflegefamilien

Jack Novick / Kerry Kelly Novick: Kinderecho und das Echo ihrer Eltern

Barbara Saegesser: Elternschaft in ostafrikanischen Städten


»Dabei ist die Bandbreite groß: die transgenerationale Weitergabe von Traumata aus neurobiologischer Sicht (…) findet ebenso Platz wie die Parentifizierung. (…) Die Kombination von Erfahrungen und Empfindungen familiärer Systeme in all ihren Konstellationen mit psychoanalytisch fundierten Betrachtungen und Ergänzungen haben außergewöhnlichen Informationsgehalt. So kann der interessierte Laie Bezüge herstellen und Blickwinkel erweitern. (…) Fachlich anspruchsvoll und dennoch gut zu lesen, macht das Jahrbuch Lust auf mehr.«
(Michaela Holzer, in: Elternheft 124)
 
 
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