»Es ist ein großes Verdienst des Autors, dem Leser das größte, aber doch unentdeckte Land des subsaharischen Afrikas in einem luziden Buch erschlossen zu haben. Es gibt keine vergleichbare Analyse von Geschichte und aktueller Situation des Landes (...)«
(Rupert Neudeck, Publik-Forum, 14/2009)
»Dominic Johnson erreicht sein in der Einleitung formuliertes Ziel mit Bravour. Er erklärt den Kongo, anstatt ihn zu mystifizieren. Es braucht hierzulande mehr Afrika-Bücher wie dieses.«
(Andreas Eckert, literaturen)
»Was hier vorliegt, ist eben keine Landeskunde üblichen Zuschnitts, sondern ein weit ausholender, akribisch recherchierter und faktenreicher Essay, über weite Passagen von mitreißender Argumentationskraft und seltener analytischer Schärfe. (...) So etwas kann nur gelingen, wenn ein Autor ein Land so genau kennt wie es hier der Fall ist: Johnson kann die Bilanz aus ›insgesamt 23 Reisen‹ in den Kongo ziehen, seine gewonnenen Kenntnisse sind innerhalb des deutschsprachigen Afrika-Journalismus unübertroffen.«
(Hartmut Buchholz, Badische Zeitung)
»(...) eine (...) äußerst lesenswerte Einführung in die Geschichte Kongo-Kinshasas.«
(Neue Zürcher Zeitung)
»In deutscher Sprache gibt es derzeit kein anderes Buch, das die Entwicklung des Kongos so ausführlich darlegt und sich dabei so genau auf die einzelnen Akteure einlässt.«
(welternährung, Deutsche Welthungerhilfe, 1/2009)
»Gründlich recherchiertes Buch zur Geschichte des Kongos und seiner Konflikte (...)«
(bild der wissenschaft, 1/2010)
»(...) eine gelungene Analyse, die ihresgleichen sucht.«
(afrikapost, 2/2009)
»Beeindruckt haben mich die Detailkenntnisse und der Sachverstand, mit denen Johnson sicher durch die Netzwerke innerkongolesischer sozio-ökonomischer Verspinnungen manövriert.«
(Kritische Ökologie)
»Wer die gegenwärtigen Konflikte im Osten der Demokratischen Republik Kongo verstehen will, sollte Dominic Johnsons Buch lesen.«
(welt-sichten)
»Auch wenn das Buch als politische Strukturanalyse zu lesen ist, verliert der Autor nie die Menschen im Kongo aus dem Blick. Dies ist besonders eindrücklich bei seiner Illustration der vielfältigen Überlebensstrategien und den ökonomischen Initiativen der Bevölkerung insbesondere in den städtischen Gebieten.«
(Rita Schäfer, afrika süd)
»Bar jeder Herablassung und des üblichen Eurozentrismus steigt Johnson in die Details der Geschichte ein und belegt, warum die komplizierten Konflikte historisch geklärt werden müssen.«
(Stefan Ehlert, Märkische Allgemeine Zeitung)
»Seit zwei Jahrzehnten beschäftigt sich Johnson, auch wissenschaftlich, mit dem Kernland des afrikanischen Kontinents, nun hat er ein überaus faktenreiches, kompaktes Werk mit Schwerpunkt auf der Nach-Mobutu-Zeit ab 1996/97 geschrieben, wie es auf dem deutschsprachigen Büchermarkt bisher nicht vorlag.«
(Gaby Mayr, Das Parlament)
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