»(...) im deutschsprachigen Raum gibt es (...) kaum Publikationen, die Analysen und Erklärungsversuche enthalten. (...) Endlich liegt nun eine (...) ausführlichere Darstellung der Entwicklung vor.«
(afrika-bulletin, 152, Nov./Dez. 2013)
»Andrea Jeska stellt diese Verhältnisse in ihrem Buch differenziert dar und erschöpft sich nicht nur in der Wut auf den machtgierigen Diktator Mugabe. Die Autorin vergisst nicht die entsetzlichen Phasen der weißen Fremdherrschaft und Kolonial-Arroganz vor 1979, also der Lancaster-Konferenz und der Unabhängigkeit von Rhodesien. (…) Jeska liefert gelungene Reportagen und Porträts aus verschiedenen Regionen und Klassen (…) Überdies bietet sie immer wieder Rückblicke in die Geschichte, die viele der heutigen Probleme erklären. (…) Die Autorin hat die Fähigkeit, mit wenigen Sätzen jemanden (…) so eindrucksvoll zu beschreiben, dass man sie bildlich vor sich sieht. (…) bewegende Miniaturen bestimmter Zustände und Orte Simbabwes.«
(Rupert Neudeck, für die Deutschlandradiosendung »Andruck«, 6. Januar 2014)
»Durch ihre Schilderungen vermittelt die Autorin einem breiten Interessiertenkreis einen Eindruck vom gesellschaftlichen Alltag und der politischen Stimmung in Simbabwe.«
(Anke Rösener, Portal für Politikwissenschaft, pw-portal.de)
»Globales Lernen braucht Informationen und Perspektiven – sowie Perspektivenwechsel. Dieses Buch bietet beides im Blick auf Simbabwe. Der Untertitel des Buches ›Agonie oder Aufbruch‹ formuliert eine Zielrichtung, die der Bidungsarbeit Globalen Lernens – im Blick auf Afrika wichtige Impulse gibt. Das Buch empfehle ich für Studierende und Lehrkräfte und auch für fortgeschrittene SchülerInnen in der Sekundarstufe II.«
(Martin Geisz, Hessischer Bildungsserver, Globales Lernen)
»Aber auch über die Schwierigkeit, als ausländische Journalistin in Simbabwe zu arbeiten weiß Jeska zu berichten. (…) Sparsam mit Schwarz-Weiß-Fotos illustriert sowie einer Karte und einer kurzen Chronik versehen, ist auch dieser Titel journalistisch-flott geschrieben und kann gerne empfohlen werden.«
(Petra Friedmann, ekz.bibliotheksservice)
|