»Dieses Buch erscheint wie aus einem Guss geschrieben, weil der Bezug zur Entwicklungshypothese von Target und Fonagy aus vielen Perspektiven immer wieder aufgegriffen wird. Es ist eine gegen das Verschwinden des Sexuellen in der Psychoanalyse gerichtete Sicht, die sich den Ergebnissen aus Entwicklungspsychologie, Queer Studies, Neurowissenschaften und Philosophie nicht verschließt, sondern versucht, mit psychoanalytischen Mitteln einen Blick auf verwandte Wissenschaften zu wagen.«
(Wolfgang Berner, Psyche)
»Lemma und Lynch haben einen international wegweisenden Band zusammengestellt, der Sexualität und Psychoanalyse für ein Verständnis vielfältiger Phänomene wieder zusammenführt.«
(Dr. med. Mabuse)
»Die zahlreichen klinischen Fallbeispiele vermögen es, die theoretischen Gedanken zu veranschaulichen. Nebst einer detailreichen historischen Übersicht bietet das vorliegende Buch einen wertvollen Einblick in die Schwierigkeiten und Herausforderungen des triebtheoretischen Denkens, aber auch in das enorme Potential einer Rehabilitierung des Sexuellen innerhalb der Psychoanalyse.«
(Maximilian Römer, in: Sexuologie)
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