»Aber für die meisten hier vertretenen Autoren beginnt das Thema nicht erst in den 40er-Jahren, sondern ordnet sich in größere zeitliche, aber auch unhaltliche Zusammenhänge. (...)
viel mehr als die pflichtbewusste Schließung einer historischen Leerstelle. Es ist zugleich auch der Versuch, sich auf die vielfältigen Dimensionen psychoanalytischens Denkens zu besinnen.«
(Thomas Kleinspehn, Deutschlandradio, Büchermarkt)
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