|
|
||||||||
|
|||||||||
|
|||||||||
Jedes elfte Kind in Deutschland kommt zu früh auf die Welt. Und doch gibt es keine richtige Vorbereitung auf den Moment, wenn Eltern ein Frühchen geschenkt wird. Auf das, was dann auf sie zukommt: Die Sorge, ob das Kind es schaffen wird. Die tiefe Traurigkeit, ein kleines Wesen an Schläuchen und Überwachungsmonitoren sehen zu müssen. Das Verlangen, es schützend in die Arme zu nehmen und das bittere Gefühl, es nicht zu können. Stunden bangen Wachens vor einem Inkubator, in dem sich ein kleiner Mensch ins Leben kämpft. Hier geht es zum Interview mit dem Autor in der ZDF-Sendung Volle Kanne – Service täglich. Hier geht es zum Interview mit dem Autor im Magazin Don Bosco. | |||||||||
»Zuallererst habe ich das Buch für betroffene Väter geschrieben, denn ich hätte mir in den ersten Wochen mit den Babys ein solches Buch gewünscht. Es hätte gutgetan, zu lesen, dass diese Extremsituation und all die damit verbundenen Gefühle ein Stück weit ›normal‹ sind und es irgendwann besser wird. Ich wünsche mir aber auch, dass Klinikpersonal und Angehörige von Frühcheneltern das Buch lesen, um besser zu verstehen, wie es den Eltern in dieser Situation geht. [...] Der weinende Mann, der sagt ›Ich kann nicht mehr‹, passt nicht zum Bild des Familienvaters als starker Fels in der Brandung. Väter werden aber mitunter auch in diese Rolle gedrängt. Die eigenen Gefühle von Angst und Frust herunerzuschlucken, hilft aber niemandem. Irgendwann brechen sie sich Bahn, dann kommt es vielleicht zum Zusammenbruch oderzu ständigem Streit mit der Partnerin.« (Daniel Pelz im Interview mit Anna Pannen vom Tagesspiegel)
»Die Sicht auf eine Geburt ist meistens weiblich. Schön, dass in diesem Buch mal ein Vater zu Wort kommt. Im ersten Teil berichtet Daniel Pelz anschaulich über seine eigenen Erlebnisse, im zweiten Teil unterfüttert er diese durch Gespräche mit Expertinnen und Experten sowie anderen Frühchenvätern. (...) Das Buch richtet sich in erster Linie natürlich an Frühcheneltern, im Speziellen an Frühchenväter, und will ihnen Tipps und Hilfestellungen mit auf den Weg geben, aber es zeigt auch allen anderen, was einen Frühchenvater bewegt und dass eine Geburt eben nicht nur die Mutter betrifft.« (Nicole Stroth, Don Bosco)
»Ehrlich und berührend.« (Manuela von Ah, Wir Eltern)
»Das Buch enthält wertvolle Tipps für Eltern, die in einer ähnlichen Situation stecken.« (Lena Marionneau, Leben & Erziehen)
»Emotional und authentisch beschreibt der Autor seine Erfahrung als Vater frühgeborener Zwillinge. Wie Väter diese schwierige Situation überstehen und für sich und ihre Familie sorgen können. Der Ratgeber schließt eine Lücke rund um das Thema Frühgeburt. Ein bewegendes und beindruckendes Buch.« (Jürgen Döllmann, Arbeitsstelle für Männerseelsorge)
»Ein hilfreiches Buch, auch für Freunde und Angehörige, die allzu oft mit Unverständnis auf die hochgradig gestressten Eltern reagieren.« (Bernd Kuck, Dt. Ärzteblatt, PP)
| |||||||||
|
zum Anfang zurück |