»Seine Art, die Geschichte einer Krebserkrankung zu erzählen, ist schonungslos offen.«
(Siegener Zeitung)
»Detailreich schildert der Autor die Zerrissenheit des Betroffenen und seiner Frau Lena.«
(Claudia Heindrichs. In: Westfalenpost, über eine Lesung mit Rainer Deppe)
»Eine bewegende Darstellung einer Krankengeschichte. (…) Es ist nicht immer leicht, aber der Mühe wert, sich auf diesen spannenden und gut geschriebenen Roman einzulassen.«
(Barbara Luise Stapf, in: Hessisches Ärzteblatt)
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