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Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (AKJP) 169, 1/2016
Kinderpsychotherapie nach C. G. Jung
Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie 169
Mit Beiträgen von Gustav Bovensiepen, Wolfram Gekeler, Dorothea Groschwitz, Hans Hopf, Birgitt Kreuter-Hafer, Elisabeth Schörry-Volk, Anke Seitz
1. Auflage 2016
176 S., Pb.
19,90 €
nur (noch) beim Verlag erhältlich * Bitte bestellen Sie direkt beim Verlag

Inhalt


Vorwort

Wolfram Gekeler
Zur Geschichte der an der Analytischen Psychologie C. G. Jungs orientierten Kindertherapie

Gustav Bovensiepen
Leben im Komplex
Psychischer Raum und Entwicklung

Anke Seitz
Die Sandspieltherapie nach Dora M. Kalff

Bildteil

Birgitt Kreuter-Hafer / Elisabeth Schörry-Volk / Anke Seitz
Der Haus-Baum-Feuer-Wasser-Mensch-Test
Ein projektiver Test in der Analytischen Psychologie

Dorothea Groschwitz
Die Anwendung des Haus-Baum-Feuer-Wasser-Mensch-Tests
in der Diagnostik – eine Falldarstellung

Hans Hopf
Angriffe auf die Psychoanalyse – oder:
Wie können psychoanalytische Erkenntnisse an Nicht-Psychoanalytiker vermittelt werden?
Eine Glosse

Buchbesprechungen

 
E-Books zu diesem Titel:

Gesamtheft (AKJP 169, E-Journal) Format: pdf
Preis: 18,50 €

Beitrag: Wolfram Gekeler, Zur Geschichte der an der Analytischen Psychologie C. G. Jungs orientierten Kindertherapie (AKJP 169, E-Journal) Format: pdf
Preis: 7,90 €
Eine an der Analytischen Psychologie C. G. Jungs orientierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie entwickelte sich erst spät. C. G. Jung schätzte die Symbolik des Göttlichen Kindes, hielt aber zum realen Kind Distanz, was vor dem Hintergrund eigener Kindheitserlebnisse verständlich wird. Es blieb einzelnen Pädagoginnen und Psychoanalytikerinnen überlassen, hier Pionierarbeit zu leisten. Erst in den 1970er- und 1980er-Jahren etablierte sich die an C. G. Jungs Theorien orientierte Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse, begleitet von lebhaften Diskussionen über verschiedene theoretische und klinische Schwerpunktsetzungen.

Schlüsselwörter: Analytische Psychologie, Kinderpsychotherapie, C. G. Jung, Geschichte der Psychoanalyse, Workshop of Analytical Psychology in Childhood and Adolescence (APCA).

Beitrag: Gustav Bovensiepen, Leben im Komplex (AKJP 169, E-Journal) Format: pdf
Preis: 7,90 €
Die Komplexlehre ist das zentrale klinische Konzept der Analytischen Psychologie von C. G. Jung. Die Komplexe sind die grundlegenden Arbeitseinheiten der Psyche, vergleichbar den inneren Objekten der Psychoanalyse. Es wird angenommen, dass die Komplexe im Laufe der Entwicklung im Unbewussten ein Netzwerk bilden, das die Dynamik des Unbewussten bestimmt und das Ich beeinflusst. Die These dieses Aufsatzes ist, dass die Komplexe als »Teilpsychen« (Jung) auch einen inneren Raum haben, in dem Teile des Ich »leben«, d. h. mit diesen psychischen Räumen identifiziert sind. Am Beispiel eines längeren Verlaufes einer Behandlung eines Kindes bis ins späte Jugendalter wird versucht, die wechselnden inneren Komplexräume zu beschreiben, mit denen das Ich des Patienten im Laufe seiner Entwicklung identifiziert ist.

Schlüsselwörter: Komplex, Netzwerk, Mutter-Komplex, Komplex als Arbeitseinheit, psychischer Raum.

Beitrag: Anke Seitz, Die Sandspieltherapie nach Dora M. Kalff (AKJP 169, E-Journal) Format: pdf
Preis: 7,90 €
Im folgenden Artikel wird die Sandspieltherapie nach Dora M. Kalff vor ihrem historischen Hintergrund, insbesondere der Analytischen Psychologie C. G. Jungs, in Verbindung mit der Praxis der analytischen Kinder-und Jugendlichen-Psychotherapie vorgestellt. Diese Methode kann im freien und geschützten Raum der therapeutischen Beziehung einen Zugang zum schöpferischen Potential des Unbewussten ermöglichen und einen Spielraum für Selbstentfaltung und Ich-Entwicklung eröffnen.

Schlüsselwörter: Analytische Psychologie, Sandspiel, Spieltherapie, symbolisches Spiel, psychotherapeutische Techniken, Kreativität


Beitrag: Birgitt Kreuter-Hafer / Elisabeth Schörry-Volk / Anke Seitz, Der Haus-Baum-Feuer-Wasser-Mensch-Test (AKJP 169, E-Journal) Format: pdf
Preis: 7,90 €
Im folgenden Aufsatz beschreiben die Autorinnen einen projektiven Test, der innerhalb des Stuttgarter C. G. Jung-Instituts im Rahmen der Diagnostik einen hohen Stellenwert für die Generierung von Hypothesen zur Psychodynamik, insbesondere zu Konflikten, zu Komplexen, zur Abwehr und zu Ressourcen, hat. Dieser Test soll im Folgenden in seiner Geschichte und in seiner theoretischen Verortung innerhalb der Analytischen Psychologie dargestellt werden. Vor dem Hintergrund des Symbolverständnisses der Analytischen Psychologie werden die Symbole Haus, Baum, Feuer, Wasser und Mensch allgemein und in ihrer Bedeutung für den Zeichentest beschrieben. Drei Beispielbilder illustrieren die praktische Umsetzung des Tests und seine Erkenntnismöglichkeiten.

Schlüsselwörter: Projektive Zeichentests, Diagnostik, Symbolik, Analytische Psychologie.

Beitrag: Dorothea Groschwitz, Die Anwendung des Haus-Baum-Feuer-Wasser-Mensch-Tests in der Diagnostik – eine Falldarstellung (AKJP 169, E-Journal) Format: pdf
Preis: 7,90 €
Dieser Artikel legt eine Kasuistik und Anmerkungen zur Anwendung des Haus-Baum-Feuer-Wasser-Mensch-Tests in der Praxis vor. Im Folgenden wird der Test bei der Erstuntersuchung eines zu Beginn der Behandlung 13-jährigen Mädchens auf die anderen Hypothesen aus der Erstbegegnung hinsichtlich der Beziehungsgestaltung, des Geschehens in Übertragung und Gegenübertragung, des unbewussten Konflikts und der Psychodynamik bezogen. Ergänzend dazu wird anhand des Haus-Baum-Feuer-Wasser-Mensch-Tests der Patientin der Status nach der Kurzzeittherapie und die Entwicklung des therapeutischen Prozesses dargestellt.

Schlüsselwörter: Projektive Tests, Diagnostik, Analytische Psychologie, C. G. Jung

Beitrag: Hans Hopf, Angriffe auf die Psychoanalyse – oder: Wie können psychoanalytische Erkenntnisse an Nicht-Psychoanalytiker vermittelt werden? (AKJP 169, E-Journal) Format: pdf
Preis: 7,90 €

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