»Mit dem vorliegenden Buch ist es gelungen, eine große Vielfalt an Zugängen und Positionen zum Thema zusammenzufügen (…). Das Buch (…) enthält eine Fülle neuer Erkenntnisse, und es erschließt viele, bislang noch unbekannte Räume. Es ist vor allem geeignet, bestehende Vorurteile abzubauen. Und es macht deutlich, dass die Psychoanalyse bislang nicht ausreichend genutzt wurde, die Veränderungen der Zeit kreativ zu verstehen und zu nutzen. Das Buch ist nicht nur allen Psychoanalytikern, sondern auch Pädagogen, Kinderärzten und Kinder- und Jugendpsychiatern sehr zu empfehlen.«
(Dr. Hans Hopf, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Tiefenpsychologie - KJP, 170)
»Um über die positiven und negativen Potenziale der neuen Medien für die spezifische Zielgruppe der Jugendlichen mit psychischen Belastungen zu diskutieren, fand eine vom Verein für Psychoanalytische Sozialarbeit einberufene Fachtagung statt, deren Beiträge hier zusammengestellt sind. Neben Ausführungen zur historischen Entwicklung der digitalen Kommunikation werden deren sozialisatorische Effekte und ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit beschrieben (...) Überdies finden sich hier einige mit Fallbeispielen unterlegte Beiträge zur Problematik von Computerspielen und zur Bedeutung der virtuellen Kommunikation in der ambulanten therapeutischen Begleitung. Das Buch schließt mit Fachaufsätzen zur Mediennutzung in stationären Settings der Jugendhilfe und der Jugendpsychiatrie.«
(Soziale Arbeit)
»Das Buch macht Mut, sich den therapeutischen Herausforderungen, welche Kinder und Jugendliche als ›born digital‹ in die Therapie bringen, zu stellen. Ich empfehle es allen, die regelmässig mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, da die neuen Medien deren Lebens- und Erfahrungswelt stark prägen.«
(Matthias Maurer, punktum)
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