»Ein Buch, das so viele verborgene Schätze enthält. (…) Der Band ist allen Lesern zu empfehlen, die mit Menschen zu tun haben, sei es von Seiten der Organmedizin oder aus der Sicht von Pädagogik oder Psychologie. Man kann seine jeweilige eingeschränkte Sicht zur anderen Seite, Körper oder Seele, schärfen. (…) Kinderanalytiker Hopf möchte (…) an die akademische Kinderpsychiatrie den Wunsch richten, sich von diesem Buch und seinen Konzepten anregen zu lassen, neue Sichten zu entwickeln. Dann würde vielleicht die bislang ›objektivierende, emotionslose und distanzierte‹ Diagnose ADHS mit der Voraussetzung einer Transmitterstörung Beziehung und elterliche Verantwortung nicht länger ausblenden.«
(Hans Hopf, Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie – AKJP, 2/2010)
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