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Viniane Green (Hrsg.)
Emotionale Entwicklung in Psychoanalyse, Bindungstheorie und Neurowissenschaften
Theoretische Konzepte und Behandlungspraxis
Aus dem Englischen übersetzt von Elisabeth Vorspohl
1. Aufl. 2005
344 S., 20,7 x 14,5 cm, geb.
29,00 €
ISBN 9783860998120

Lieferbar

Beiträge von Tessa Baradon, Peter Fonagy, Vivien Green, William Heuves, Marta Neil, Inji Ralph, Allan N. Schore, Mark Solms, Miriam Steele, Oliver Turnbull, Marie Zaphiriou Woods Aus dem Englischen von Elisabeth Vorspohl Erschienen 2003 im Verlag Brunner-Routledge unter dem Titel Emotional Development in Psychoanalysis, Attachment Theory and Neuroscience Emotionale Entwicklung in Psychoanalyse, Bindungstheorie und Neurowissenschaften repräsentiert den aktuellen Forschungsstand über die emotionale und psychische Entwicklung des Menschen. Emotionale Entwicklung in Psychoanalyse, Bindungstheorie und Neurowissenschaften bietet einen multidisziplinären Einblick in die psychische und emotionale Entwicklung vom Säuglings- bis zum Erwachsenenalter. In einzigartiger Weise integriert der Band Ergebnisse aus der Bindungsforschung und der Neurophysiologie mit dem psychoanalytischen Denken und zeigt damit eine ungewöhnlich vielseitige und ausgewogene Perspektive auf. Die Autorinnen und Autoren, allesamt international führende Vertreter ihres Fachs, behandeln folgende Themen: Biologische und neurologische Faktoren des Unbewussten und des Gedächtnisses Zusammenhänge zwischen Genetik und Bindung Die frühe Beziehung und die Entwicklung des Gefühlslebens Die Wichtigkeit eines entwicklungspsychologischen Bezugsrahmens für die psychoanalytische Arbeit Diskussion klinischer Behandlungsfälle Gestützt auf eine Vielfalt detaillierter Fallgeschichten aus der Analyse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gibt dieses Buch bahnbrechende Einblicke in eine Zusammenarbeit verschiedener Denkrichtungen, die sich besonders in der Behandlung schwieriger Patienten als nützlich erweist. Ein Richtung weisender Band für die Entwicklung der Psychoanalyse.


»... argumentiert überzeugend für eine konzeptionell aufgeklärte, moderne Psychoanalyse.«
(M. Naumann-Lenzen, Deutsches Ärzteblatt)

 
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