Detailansicht

 

Frances Tustin
Autistische Barrieren bei Neurotikern
Mit einem Vorwort von Maria Rhode
Aus dem Englischen übersetzt von Kevin O’Keeffe
1. Aufl. 2005
352 S., Pb.
28,00 €
ISBN 9783860995631

Lieferbar

 

Inhalt

Teil I: PSYCHOGENER AUTISMUS
Das Wesen des psychogenen Autismus
Ein persönliches Wort
Autismus bei Melanie Klein
Autismus und frühkindliche Depression
Autismusbegünstigende Situationen
Autistische Objekte
Autistische Formen bei Kindern
Autistische Formen bei Erwachsenen
Anzeichen der Genesung
Die Welt des autistischen Kindes

Teil 2: PSYCHOGENER AUTISMUS BEI NEUROTIKERN
Das Fallen
Zerfließen und Auflösung
Die Entwicklung des Ichs
Autistische Disposition bei einem Fall von Anorexia nervosa
Der »Rhythmus der Sicherheit«
Die Psychotherapie autistischer Zustände
Abschließende Bemerkungen

 


»Die Beiträge von Frances Tustin stellen, seit dem Werk von Klein, Bion und Winnicott, den wahrscheinlich wesentlichsten Schritt vorwärts dar, was unser Verständnis primitiver mentaler Zustände anbetrifft.«
(Joyce McDougall)

»Frances Tustin war auf dem Gebiet der psychoanalytisch psychotherapeutischen Forschung über Kinder, insbesondere autistischer Kinder, ein Phänomen. Ihre Unabhängigkeit von organisierten Schulen und deren vorschriftsmäßigem Denken machte sie zu einer Beobachterin von einzigartiger Freiheit und therapeutischer Wirksamkeit.«
(Donald Meltzer)

»Tustin beeinflußte nicht nur jene, die an speziellen Problemen autistischer Zustände interessiert waren, sondern auch diejenigen, die das intuitive Wissen darum teilen, daß der Autismus die Rolle eines neuen Paradigmas für die Erforschung der Psyche spielen könnte.«
(André Green)

 
zum Anfang      zurück