»Durch Kürze, Klarheit und Prägnanz eröffnet das Buch die Chance, von vielen auch außerhalb der psychoanalytischen Subkultur gelesen zu werden.«
(Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis)
Deshalb »ist sein Erscheinen zu begrüßen, da es in sehr genauer und eingängiger Weise einen komplizierten Stoff behandelt.«
(Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen)
»Die theoretischen Grundlagen wie die praktischen Implikationen dieses psychoanalytischen Ansatzes werden übersichtlich und gut verständlich ausgeführt, auch für tiefe seelische Störungen und für traumatisierte Patienten. Es wird überzeugend beschrieben, wie Brüche im analytischen Erstinterview beispielsweise auch als Ausdruck einer aktuellen seelischen Überforderung aufgefasst werden können – eine Auffassung, die dem Therapeuten zu einem vertieften Verstehen seines Patienten verhelfen kann. Es ist ein sehr empfehlenswertes Buch, (…) das in klarer Sprache die diagnostischen Ebenen wie auch verschiedene Möglichkeiten therapeutischen Intervenierens darstellt und sich zudem der auf die Indikationsstellung bezogenen Fragen ausführlich annimmt.«
(Christian Maier, Deutsches Ärzteblatt, PP-Ausgabe, Mai 2012)
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