»fürsorglich versehen mit einer dreifachen Einführung (…) Ich könnte mir auch vorstellen, dass, wenn man in der Praxis oder der Supervision mit einem suizidalen Fall oder gar einem Suizid konfrontiert wird, die Leser in dem dann vermutlich unvermeidlichen Zustand von Verwirrung, extremer Sorge, Schuldgefühlen, Verzweiflung und nicht zuletzt intensiven aggressiven Zuständen dankbar sind, zu diesem Buch mit seinen vielfältigen Aspekten und psychoanalytischen Reflexionen greifen zu können, um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen, Abstand zu finden und die Ebene der Suche nach Reflexion und Deutung zurückzugewinnen. (…) überzeugende Hypothesen aus der kleinianischen bzw. postkleinianischen Richtung (…) , sodass ich (…) das Buch gerne zur Lektüre weiter empfehle«
(Angelika Wolff, in: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie - KJP)
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