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Manfred Cierpka / Eberhard Windaus (Hrsg.)
Psychoanalytische Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie
Konzepte - Leitlinien - Manual
Schriften zur Psychotherapie und Psychoanalyse von Kindern und Jugendlichen 13
2. Aufl. 2012
220 S., 20,7 x 14,5 cm, Pb.
19,90 €
ISBN 9783860997390

Lieferbar

Exzessives Schreien, Schlafstörungen, Probleme beim Stillen und Füttern, aber auch Störungen in der Kommunikation und in Beziehungen machen vielen Eltern im Umgang mit ihren Babys große Schwierigkeiten und Sorgen. Insbesondere die Entwicklungsverzögerungen in Folge von Frühgeburtlichkeit oder Erkrankungen wie Neurodermitis oder Asthma führen zu schweren Enttäuschungen. Dies stört den gelingenden Austausch in der noch jungen Eltern-Kind-Beziehung und trägt zu massiven Belastungen bei.

Das Buch bündelt psychoanalytischklinische Erfahrungen zu einem Therapieleitfaden und macht sie so für Fachkräfte zugänglich. Darüber hinaus geben diagnostische Leitlinien und konzeptionelle Beiträge einen guten Überblick über diesen klinischen Forschungsbereich.


Inhalt

Eberhard Windaus
Konzepte der psychoanalytischen Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie

Margarete Berger/Elfi Freiberger/Barbara von Kalckreuth/Maria Knott/Christiane Wiesler/Eberhard Windaus
Leitlinien. Regulationsstörungen, psychische und psychosomatische Störungen im Säuglings und frühen Kleinkindalter

Manfred Cierpka/Barbara Hirschmüller/Agathe Israel/Grit Jahn Jokschies/Barbara von Kalckreuth/Maria Knott/Michael Stasch/Christiane Wiesler/Eberhard Windaus
Manual zur psychoanalytischen Behandlung von Regulationsstörungen, psychischen und psychosomatischen Störungen bei Säuglingen und Kleinkindern unter Verwendung des Fokuskonzeptes


 

»Insgesamt gelingt diesem Buch eine hervorragende, differenzierende, durch zahlreiche Studien belegte Klarifizierung des überaus komplizierten, oft schwer zu erfassenden und verbalisierbaren, weil auf allen Ebenen archaischen, noch nicht symbolisierten und schwer symbolisierbaren Gefühlszustände geprägten Anwendungsgebiets des Psychotherapie.«
(Deutsches Ärzteblatt)

 

 
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