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Guido Meyer
Konzepte der Angst in der Psychoanalyse
Band 2: Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn, Horst-Eberhard Richter
wissen & praxis 137
2. Aufl. 2022
424 S., 21 x 14,8 cm,, Pb.
39,90 €
ISBN 9783860993378

Lieferbar

Meyers Trilogie über die Konzepte der Angst in der Psychoanalyse schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Literatur. Als umfassendes Kompendium leistet es zugleich einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Psychoanalyse. Alle wichtigen Theorien über die Angst und Angststörungen, die in über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt worden sind,
werden von Guido Meyer in drei Bänden eingehend erläutert.
In diesem zweiten Band werden vorwiegend die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen objektbeziehungstheoretischen Ansätze vorgestellt, die sich außerhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben. Aber auch weitere bedeutsame Ansätze werden berücksichtigt, wie etwa die Bindungstheorie von John Bowlby. Behandelt werden die Beiträge von:

• Robert Waelder
• Heinz Hartmann
• Hans W. Loewald
• Michael Balint
• Margaret S. Mahler
• Donald W. Winnicott
• John Bowlby
• William R. D. Fairbairn
• Horst-Eberhard Richter

Es werden die jeweiligen theoretischen Grundannahmen dieser Autoren eingehend erläutert, wie auch Angaben zu ihrer Biografie gegeben werden. Dadurch erhält die systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, womit dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet.

 
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